Beweise gibt es natürlich nicht, aber konkrete Hinweise. Nach dem überlegenen Sieg in Baden-Baden, dem 7. in Serie, ist Overdose in Rennsport-Kreisen in aller Munde. Und manch ein Vollblut-Agent würde natürlich liebend gern diesen Crack an einen Kunden vermitteln.
Doch bisher hat die Entourage des ungeschlagenen Hengstes, der ursprünglich gerade mal 4300 Franken gekostet hatte, sämtliche Angebote abgelehnt.
Ein deutscher Agent soll bereits eine Million EUR (über 1.6 Millionen Franken) geboten haben. Kopfschütteln im Overdose-Lager.
Doch nun ist gemäss der renommierten Zeitung Welt-Online aus Dubai Interesse angemeldet worden, von keinem Geringeren als Scheich Mohammed bin Rashid als Maktoum. Und im Normalfall kann den Angeboten des Godolphin-Imperiums früher oder später (auch hier eher früher) niemand mehr widerstehen.
Da gibt es dann quasi eine Überdosis Geld...
Affaire à suivre.
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