Weil es vorerst nicht möglich war, die Tiere aufzuhalten, wurden sie zunächst mit Polizeiautos auf ihrem Weg durch die Stadt "begleitet". Als sie sich allerdings immer mehr der Autobahnauffahrt näherten, mussten mehrere Streifenwagen die Tiere in die Klausingstraße abdrängen. Durch Absperren der Zufahrt durch die Feuerwehr und Streifenwagen der Polizei gelang es schließlich, die Pferde in der Leberstraße in eine Tiefgarageneinfahrt abzudrängen.
Auch hier mussten wiederum Streifenwagen und Absperrseile der Feuerwehr eingesetzt werden, bis schließlich der mittlerweile ermittelte Pferdebesitzer eintraf und seine Tiere zu Fuß nach Nächstenbach zurückführte.
Ob die Pferde bei ihrem "illegalen Rennen" durch die Stadt Schäden verursacht haben, ist bisher noch nicht bekannt.
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