Keine einfache Aufgabe für Deutschlands Kult-Speaker Manfred Chapman - im zweiten Araber-Rennen des Tages in Köln waren Pferde mit ziemlich schwierigen Namen am Start. Derjenige mit dem kompliziertesten Namen kam aus der Schweiz und machte Chapman nicht etwa den Gefallen in hinteren Gefielden ins Ziel zu trudeln und so möglichst wenig erwähnt zu werden.
Im Gegenteil: Der von Franziska Aeschbacher in Avenches vorbereitete Nil Ishan Ibn Al Sakbe (was für ein Zungenbrecher) setzt sich mit Markus Kolb in dem mit 5000 EUR dotierten Rennen über 1850 Meter gegen 12 Gegner durch. Der 18:1-Aussenseiter, der selbst auf Platz noch 4.50:1 zahlte, verdiente 2500 EUR.
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