Der Grosse Preis von St. Moritz reizt nach wie vor Trainer, Besitzer und Reiter aus halb Europa. Die Starterzahlen der letzten Jahre: 14, 12, 15 - am Sonntag sind es wie im Vorjahr 14 Kandidaten, die um 100'000 Franken laufen werden.
Am meisten Geld investiert haben die Besitzer von CUMULONIMBUS, The Cashmere Club, eine grosse Gruppe von US-Besitzern rund um Ramiro Restrepo, der u.a. das Kentucky Derby gewonnen hat, ersteigerte den Night of Thunder-Sohn im Oktober für 150'000 Guineas (rund 175'000 Franken. Der Fünfjährige wechselte zu George Baker ins Training, der den Grossen Preis von St. Moritz vor vier Jahren mit WARGRAVE gewonnen hatte und 2013 mit ANCIENT GREECE an allen drei White Turf-Sonntagen zur Siegerehrung schreiten durfte. Viel US-Rennsport-Prominenz wird am Sonntag auf dem St. Moritzersee zu Gast sein, mehr als 80 gemäss einem Artikel von TDN Europe. Im VIP-Zelt sind einige Tische für die Gruppe gebucht.
Kostete rund 175'000 Franken: GP St.Moritz-Mitfavorit Cumulonimbus.
Vorschau erübrigt sich nach der Absage leider
Cumulonimbus (Michael Caddedu)
Have Dancer (Hugo Boutin)
Moderator (Alexander Pietsch)
Top Max (Leon Wolff)
Cemhaan (Hugo Besnier)
Ispahan (Pablo Werder)
Queroyal (Clément Lheureux)
Fairmac (Martin Laube)
Zandjan (Jenny Langhard)
Singledon (Tim Bürgin)
Nachtgeist (Antonia von der Recke)
Dolomit (Sibylle Vogt)
Postmark (Jozef Bojko)
Friendly Face (Debby Eberle)
horseracing.ch
Die Pferderennen-Datenbank