Was für ein Pech für den Zürcher Rennpferde-Besitzer Markus Gräff. Erst Ende November hat er den letztjährigen Irish-Derby-Dritten Shalapour gekauft. Jetzt ist der so göttlich gezogene Darshaan-Sohn tot.
"Trainer Mark Johnston hat mich heute Morgen angerufen", erklärte ein merkbar geschockter Markus Gräff am Telefon, "Shalapour ist nach einem leichten Training plötzlich tot zusammengebrochen." Dies nach einer von zwei lockeren Trainingseinheiten, ohne irgendwie forciert worden zu sein.
Nur einen Start hat Shalapour für seinen Schweizer Besitzer absolviert. Vor kurzem holte er in Southwell einen zweiten Platz. All die grossen Hoffnungen und Träume, die dem vierjährigen gegolten hatten, sind jetzt jäh geplatzt.
Die genaue Todesursache wird abgeklärt.
Unser Mitgefühl gilt Markus Gräff, der diesen Sport seit Jahrzehnten mit viel Herzblut betreibt und auch für den Schweizer Turf viel geleistet hat.
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