Silvio Staub stand am Sonntag gleich mehrmals im Einsatz. Zunächst als Mit-Besitzer und Fahrer von Habrio (den er im Quarté-Rennen auf Rang 5 steuerte). Dann als Mitbesitzer von Icarius (4. im Prix d'Ouverture).
Und schliesslich wartete er auf den Telefonanruf von Trainer Urs Suter, bei dem er den neunjährigen Dream for Ever im Training hat.
"Er gibt sein Comeback", erklärte Staub in Avenches vor dem Rennen. Als dann das Telefon klingelte, traute er seinen Ohren kaum: "Was, das gibt es doch nicht!"
Es war aber Tatsache: Dream for Ever hatte mit Stéphane Ladjadj ein mit 12'000 EUR dotiertes Rennen über 2350 Meter locker Start-Ziel gewonnen - 4 Längen und mehr vor insgesamt 15 Gegnern.
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