Wenn einmal der Wurm drin ist, dann kann niemand etwas dagegen machen. So hat dies die Entourage von Duchesse of Esprit (Esprit du Nord - Gymona) erlebt.
Am 9.April war für die Dreijährige ein Start in Strassburg vorgesehen. "Pferd, Trainer, Besitzer - alle waren da, nur der Jockey (Sébastien Hamel) nicht", wie uns die Schweizer Besitzer Christina Hagen und Martin Maurer mitteilten. Da kein Ersatz-Jockey gefunden wurde, musste Duchesse of Esprit ohne Rennen wieder nach Hause (sie ist bei Manfred Weber in Deutschland im Training).
Nächster Anlauf dann am 23. April in Châtillon-sur-Chalaronne. Das Rennen (2600 Meter) musste nach 1500 Meter wegen eines Sturzes abgebrochen werden.
Pferd und Reiter blieben unverletzt - aber Duchesse of Esprit musste schlussendlich wieder ohne ein gelaufenes Rennen nach Hause fahren...!
Wenn alle horseracing.ch-Leser die Daumen drücken, wird nach all dem Pech hoffentlich bald ein Sieg folgen.
Letzten Herbst war Duchesse of Esprit - damals noch unter den Fittichen von Guy Raveneau und in den RJB-Farben - übrigens in Avenches beim Lebensdebüt 6. zu Ritorno geworden.
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