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Kurt Schafflützel



Stehengebliebene für den 2.Aroser sind da: Kleinere Felder, aber viel Spannung

mardi, 20. janvier 2009 12:09

Auch am zweiten Aroser Renntag vom 25.1.2009 werden die Wetter trotz voraussichtlich etwas kleinerer Felder auf ihre Kosten kommen - mit Pont des Arts ist der am höchsten eingestufte Vollblüter der Schweiz dabei.

Der Aroser Flach-GP, mit lohnenden 14'000 Franken dotiert, lockt einige hochklassige Galopper an. Allen voran Pont des Arts, der mit einem GAG von 90.5 Kilo vom Handicapper am höchsten eingestufte Galopper aus Schweizer Trainingsquartieren. Trainer Kurt Schafflützel bietet den Vertreter des Ehepaares Kräuliger erstmals auf Schnee auf.

Unter den potentiellen Gegnern figurieren einige Schnee-erprobte und -bewährte Kandidaten. Die Weiss-Schützlinge Lamirel und Salermo haben alle Chancen. Nachgenannt wurde zudem der "Neo-Allegra" Rushing Dasher, der einen Aufgalopp im Hinblick auf das White Turf-Meeting bekommen soll. Auch Belle Solitaire ist bereits Schnee-Siegerin. La Bonita konnte vor Wochenfrist auf der ungewohnten Unterlage noch nicht überzeugen, während man auf das CH-Debüt von Notturno di Choppin gespannt sein darf.

Im kleineren Flachrennen sind noch 9 Pferde stehengeblieben, wobei Salermo auch noch im GP-Aufgebot steht. Bei den Hürdlern sind 8 Kandidaten dabei

 

Voraussichtlich 11 und zweimal 8 bei den Trabern

Bei den Trabern sieht es nach zwei Achter- und einem Elfer-Feld aus. Das bestdotierte Rennen ist für Inländer reserviert. Vorjahressieger Nimero Sommer trifft unter anderem auf Loving Horse, Mya de St.Barth und deren Trainingsgefährte Quadrant du Copy, der mit 25 Meter Vorgabe ins Rennen kann.

Im Trabrennen der Elite-Kategorie werden alle aus demselben Band starten. Nachgenannt wurde Northern Man, der am ersten Sonntag nicht startberechtigt war. Der zweifache Schnee-Sieger trifft voraussichtlich auf die beiden St.Moritz-PMU-Sieger Kiss de Sucé und Jullyannis - sowie auf den Vorsonntagssieger Gone Debérieux, den der Bovay-Schützling vor einem Jahr in Arosa geschlagen hatte, und dessen überraschender runner-up Kairouan du Clos. Einige absolute Schnee-Cracks also in einem 7000-Franken-Rennen.   

 



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