Die Aufgabe war schwierig für den Schützling von Thomas von Ballmoos. Ein hochkarätiges Zwölferfeld kämpfte auf der Rennbahn von Lyon-Parilly über 2400 Meter um 60'000 EUR Preisgeld. Shakalaka, der im März auf derselben Bahn überraschend gewonnen hatte, galt mit einer Quote von 100:1 als grösster Aussenseiter im Feld. Nicolas Guilbert übernahm mit dem Montjeu-Sohn Ende der Gegenseite innen durch die Spitze und kam noch als Erster in die Zielgerade. Als es dann aber ernst wurde, musste der Fünfjährige bald einmal die Segel streichen.
Am Ende belegte Shakalaka mit rund 10 Längen Rückstand auf den Sieger Mores Wells den 10. Platz im Zwölferfeld.
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