Unter Gerald Pardon bestritt der in den Farben von Andreas Fehr laufende Singapore Quest - zu je 50% im Besitz von Andreas Fehr und Ingrid Bein-Trautmann - am Donnerstag ein mit 13'000 EUR dotiertes Handicap über 2100 Meter. Der von Frédéric Parcon trainierte Sagacity-Sohn aus einer Rainbow Quest-Mutter verpasste den Sieg um eine halbe Länge. Für den 21:1-Aussenseiter war es der 12. Saisonstart (4 Plätze) - in den letzten drei Saisons hatte er immer eine zweistellige Anzahl Starts absolviert. Im 2010 waren es sage und schreibe 18 Rennen (1 Sieg, 8 Plätze - inklusive Prämien verdiente er dabei 36'955 EUR).
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