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Cherifos



Maximal 7 Starter im Grand Prix Jockey Club am 30.9.2012 in Frauenfeld

Dienstag, 25. September 2012 14:14

Der 37. Grand Prix Jockey Club, der erstmals in Frauenfeld gelaufen wird, bringt kein grosses, aber ein interessantes Feld an den Start - mit je einem Gast aus Frankreich und Deutschland?

(mmo) Von den 14 nach dem ersten Streichungstermin stehengebliebenen Pferden ist die Hälfte nun gestrichen worden. Somit ist wett-technisch jetzt schon klar, dass für die Zweierwette Sieg die richtige Reihenfolge verlangt wird und die Zweierwette Platz ausfällt. Noch unsicher ist, ob die Schweizer Pferde unter sich bleiben, oder ob sie von Snape Maltings und Runaway auf die Probe gestellt werden. Der Schützling von Henri-Alex Pantall ist den Schweizer Turfisten vom letztjährigen Auftritt in der Avencher Défi-Etappe bekannt. Damals belegte er eine Länge hinter Nightdance Paolo den zweiten Platz. Seither hat er seine Handicap-Marke nochmal gesteigert, zuletzt belegte er Mitte August einen Ehrenplatz in einem Altersgewichtsrennen in Vichy über die am Sonntag verlangte Distanz.

 

Snape Maltings könnte in Frauenfeld auf gleich auf vier Gegner treffen, die er vom letzten Jahr in Avenches noch "kennt". Der nachgenannte Nightdance Paolo, seines Zeichens Titelverteidiger im Jockey Club, ist ebenso im (vorläufigen) Aufgebot wie der in Avenches letztes Jahr drittplazierte Oriental Fox, Fabrino (5.) und Mascarpone (7).

 

Der für das Gestüt Weiherwiesen laufende Runaway aus dem Quartier von Andreas Trybuhl war dieses Jahr in Avenches dabei (knapp geschlagen Dritter), sowie letztes Jahr im Jockey Club in Dielsdorf (5.). Er hat sich auf ein GAG von 90 kg gesteigert und gehört in alle Erwägungen.

 

Der einzige, für den es noch keine Vergleichs-Elle gibt in dieser Gesellschaft, ist Shakalaka. Der Montjeu-Sohn kehrte nach einer langen Pause vor einer Woche in Avenches auf die Rennbahn zurück, wo er einen vierten Platz zu Cherifos belegte.

 

Was bei den Stehengebliebenen für das Rahmenprogramm auffällt: Das 1850-Meter-Rennen der Kategorie E, dort wo es die meisten Pferde hat, wird nicht geteilt (RVF-Statement: "Der Rennverein bedauert, dass dieses Rennen nicht geteilt werden kann, da an diesem Renntag bereits 10 Rennen stattfinden."). Von 29 Stehengebliebenen können nur 14 laufen. Im zusätzlich ausgeschriebenen Zweijährigen-Rennen sind 6 stehengeblieben, im Jagdrennen ebenfalls. Ein Dreijährigen-Rennen über 2400 Meter bringt voraussichtlich 7 Kandidaten an den Start.  

 

 



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