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Icarius Mat



Icarius beim letzten Frankreich-Start Vierter

lundi, 01. janvier 2007 13:53

Letzter Frankreich-Abstecher der Karriere - Gubler-Sieg dank Lover Luis.

Am 29. Dezember bestritt Icarius in Cagnes-sur-Mer sein letztes Rennen in Frankreich. (Am 31. Dezember ereilte den zehnjährigen Wallach, der bis Ende der „Schweizer“ Saison 2006 auf Rechnung des Stalls Onit S gelaufen war, die französische „Altersguillotine“.) Als Abschluss hatte sein Trainer und Fahrer Jean-Bernard Matthey, dessen Farben Icarius nun vertritt, ein Quarté+ Régional, den Prix Gobernador (2825 m, 24'000 Euro), ausgesucht.
Mit Zulagen ins Rennen gegangen, tauchte der schnell gestartete Oborki-Sohn sofort in der Spitzengruppe auf. Nach rund einem Drittel der Distanz ging er in Front. Ausgangs des Einlaufbogens wurde er gestellt, verteidigte sich aber tapfer und kam als viertes klassiertes Pferd ins Ziel.
Wäre er nicht in der Schlussphase des Rennens von seinem früheren Trainer Stéphane Guelpa (im Sulky des schliesslich disqualifizierten Jago du Vivier) behindert worden, dürfte noch etwas mehr drin gelegen haben. Der Sieg ging an Kabrio (Ecurie Olmenhof/Christophe Martens). Mit seiner Kilometerreduktion von 1’16’’3 (zwei Zehntel langsamer als der Sieger) war Icarius das zweitschnellste Pferd im Feld.

Icarius

Kopf hoch – Icarius vor dem Rennen (Fotos: Ueli Wild)

Icarius und J.-B. Matthey

 Kopf hoch – J.-B. Matthey vor dem Rennen


Icarius auf dem Weg zum letzten Frankreich-Start

Icarius
Icarius und J.-B. Matthey nach dem Rennen

Lover Luis siegt für Mary Gubler - Comeback für Stute aus Vulliamy-Zucht

Einen Schweizer Sieg gab es gleichentags im abschliessenden Amateurrennen über 2825 m, wo sich Lover Luis (im Besitz von Mary Gubler), geschickt gefahren von Soazic Briand, durchsetzte. Trainiert wird der siebenjährige Wallach im Süden Frankreichs von Laurent Fresneau, dem Bruder von Raphaël Fresneau.

Eine bemerkenswerte Rentrée zeigte im Übrigen nach neunmonatiger Rennbahn-Abstinenz ein weiteres Pferd mit Schweizer Bezug: Die sechsjährige Stute Mémory de Joudes aus der Zucht der Familie Vulliamy (Viking’s Way/Udotée) endete im schnellsten Rennen des Tages (in einer Kilometerreduktion von 1’15’’8 über die Distanz von 2825 m) als Zweite zu Maestro Bourbon (1’15’’3, Christophe Martens). Gefahren wurde Mémory de Joudes von ihrem Besitzer und Trainer Mickaël Cormy.


Mémory de Joudes kommt als Zweite ins Ziel 


Gubler-Sieg in Cagnes: Lover Luis, Trainer Laurent Fresneau (in seinen eigenen Farben) und Fahrerin Soazic Briand

 



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