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Drama um Peter Heugl: Der in Köln tätige Jockey ist nach einem Trainingssturz querschnittgelähmt

Montag, 11. Mai 2009 15:15

Der 38-jährige Jockey mit mehr als 400 Siegen stürzte am Mittwoch 6. Mai 2009 im Training in Köln so schwer, dass er trotz Notoperation querschnittgelähmt bleibt.

Den Sturz hatte im Training niemand mitbekommen. Trainer Waldemar Hickst, der den gebürtigen Österreicher auf Anfang dieses Jahres angestellt hatte, bemerkte dann aber, dass Heugl und die noch ungeprüfte dreijährige Stute namens Navira am Ende der Trainingseinheit fehlten.

Der bedauernswerte Peter Heugl war bei Bewusstsein, wurde mit dem Helikopter in die Uniklinik geflogen, wo er einer mehrstündigen Notoperation unterzogen wurde. Der Bruch des sechsten Brustwirbels erwies sich jedoch als fatal. Heugl bleibt querschnittgelämt.

 



2 Kommentare
Simone Lützler aus Neuss schreibt am 12.05.2009 17:38 Uhr
Hallo!!!!

Ich finde es schlimm wenn beim Training der Trainer nicht auf der Rennbahn bleibt.Es kann so schnell etwas passieren das ich es fatal finde die Pferde und Jockeys sich selber zu überlassen.Ich finde es traurig und unverschämt was passiert ist!!!!!.

Jeannine Riner aus Münchenstein schreibt am 13.05.2009 18:37 Uhr
Der Trainer gehört sicher auf die Bahn, aber der kann leider einen Sturz auch nicht verhindern, so etwas ist einfach ein Riesen-Pech und ein Drama wenn ein Sturz solche Konsequenzen hat!

Letztes Jahr ist in Frankreich eine Galop-Trainerin (Florence Forneron) selber tödlich in einer Arbeit verunglückt. Und wer war den hier der Verantwortliche ??

Das ist halt einfach das Risiko in diesem Sport!!!




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