Die Stehengebliebenen versprechen absolute Top-Felder für die Elite-Rennen der Galopper und Traber. Zwei Leckerbissen, die keinen Vergleich zu scheuen brauchen.
Im Prix de Printemps der Galopper könnte es zur Oster-Revanche zwischen Salattus und Glavalcour kommen. Noch engagiert sind aber auch die GP-St.Moritz-Siegerin First Time, die beiden Dreijährigen-Überflieger der letzten beiden Saisons, Pont des Arts und Majofils, der im Herbst stark gesteigerte Don Chester, Romanoff und nach Kastration und Trainingswechsel Auenritter (nicht mehr im Aufgebot fungiert nach unseren Informationen der noch aufgeführte Paparazzi, der gestrichen wurde).
Bei den Trabern ist ebenfalls alles vertreten, was auf Sand Rang und Namen hat. Von Napoléon de Bussy und Khan (die aus dem ersten Band eine gute Ausgangslange haben) über den Fehraltorfer Sieger Junior du Rib, der zuletzt etwas weniger zwingende Ludwig du Martza, Jeff du Fruitier, dem Neo-Humbert-Schützling Jetsetter bis zu den Avenches-Spezialisten Onic Dream und High Level ist die Crème de la Crème noch im Aufgebot.
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