Eigentlich hätte der von Mark Johnston betreute Royal Island, im swissturf (17.Februar 2006) als erster Favorit für den GP St.Moritz gehandelt, bereits am Donnerstag Abend in Dielsdorf ankommen und die Nacht dort verbringen sollen. Doch weil der Transporter eine Panne hatte - noch in England - verzögerte sich die Reise.
Mitten in der Nacht auf Freitag brachen die beiden Betreuer mit Royal Island dann von ihrem Nachtlager in Frankreich auf und trafen am Freitag Vormittag in Dielsdorf ein. Dort stieg Royal Island aus, als sei die mehrstündige Reise überhaupt nichts für ihn. Nach einem kurzen "Boxen-Stopp" durfte er sich dann bei einem ruhigen Canter auf der Bahn die Beine "vertreten".
Alles bestens, auch Besitzer Markus Gräff machte sich vor Ort selbst ein Bild über den Zustand seines Cracks. Später kam noch Hufschmied Theo Fankhauser, um Royal Island die Schnee-Eisen zu verpassen. Dann ging es direkt weiter nach St.Moritz, wo Royal Island am Freitag Abend eingetroffen sein müsste.
Wir haben für Sie exklusiv einige Bilder vom GP-Mitfavoriten geschossen (mit Handykamera...):
So sieht es im Transporter aus
Royal Island ist sich Reisen gewohnt - ein Profi eben.
Royal Island mit seinem Betreuer in Dielsdorf
Aus der Boxe sofort der Blick zur Bahn, wo andere galoppieren...
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