Der Trend ist erfreulich: Es gibt offenbar wieder mehr Hindernispferde. So sind für den zweiten Aarauer Renntag 14 Steepler und 14 Crössler stehengeblieben. Während auf der Jagdbahn genau 14 an den Start gehen dürfen, müssten im Cross gar noch 2 Pferde eliminiert werden, wenn alle Stehengebliebenen morgen Mittwoch vorstarten würden...
Für die Elite der Steepler (am letzten Sonntag "dank" zwei Gästen immerhin 6 am Start) und der Hürdler gilt der Aufschwung noch nicht. So sind für das höchstdotierte Hürdenrennen (trotz Runterstufung von 20'000 auf 16'000 Franken) nur gerade 6 Pferde stehen geblieben. Eine Nachnennung ist - wir weisen nochmals darauf hin - NICHT mehr möglich nach dem Streichungstermin. Auch hier ist wieder ein Gast aus Tschechien im Aufgebot, der immerhin die Dreierwette ermöglichen könnte (ab 6 Startern spielbar).
Der Favorit in diesem Grand Prix Turf Club Aarau muss Duc Martin heissen. An seinem Thron versuchen der Inländer Touch Wood (allerdings bei seinem erst zweiten Hindernisstart) , Sullano, Tapyan, Roppongi oder der Gast Stin zu rütteln. Auf der langen Distanz von 3800 Meter ist einiges Stehvermögen sowie ein gut eingeteilter Ritt nötig...
Bei den Crösslern ist ein Duell zwischen der Vorsonntagssiegerin La Vernusse und dem Cross-König Gottschalk in Sicht. Und bei den Trabern ist selbstredend der Auftritt der Klasse-Stute Kelly James das Highligt.
Auf der Flachen wird das Comeback der letztjährigen Stuten-Derby-Siegerin Fujairah mit Spannung erwartet. Sie soll im Inländerrennen gegen Al Martino, Merry Harry, Gordula und Co. ihren ersten Start unter den Fittichen von Karin Suter-Weber absolvieren.
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