Mit Startnummer 3 über 2100 Meter (Autostart, 65'000 EUR) nicht sonderlich gut gestartet, griff Yves Dreux mit Napoléon de Bussy in der Folge aussen herum an - und blieb hängen. Zwar konnte Napoléon zeitweise im Rücken eines Konkurrenten traben, der Bovay-Schützling machte allerdings viel "Zusatz-Weg". Der Kräfteverschleiss machte sich schliesslich in der Zielgerade bemerkbar, wo der Inländer nicht wie gewohnt beschleunigen konnte. So resultierte letztlich im Zwölferfeld der 7. Platz. Zur Enttäuschung der zahlreichen Schweizer Fans vor Ort.
Vor dem Rennen war ein Konkurrent fahrerlos geworden, was den Start erheblich verzögerte. Vielleicht hatte dies Napoléon auch gestört.
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