Wer gut hinschaute, konnte ihn am Karfreitag in Avenches bei der Arbeit beobachten: Iboraqui. Der zehnjährige Fuchswallach, der in Frankreich umgerechnet mehr als eine Million Franken verdient hat, lief überwiegend in Vincennes und vor allem Monté-Rennen. Er erwies sich auf Gruppe-II- und III-Ebene als sehr regelmässig.
Ein gemeiner Hufspalt ist der Grund, dass er in die Schweiz wechseln konnte. Viel Arbeit habe er investiert, berichtete Jean-Claude Gardaz, der den Millionär für den Rest seiner
Karriere im Stall hat. Und: Sein Crack habe erst 50 Prozent seiner Mittel zur Verfügung, dennoch läuft er am kommenden Sonntag in Avenches zwecks Standortbestimmung ein Monté-Rennen.
Wenn alles ok ist, sind darauf etwa zwei Grasrennen geplant. Wenn Iboraqui wieder top ist, dann, so verriet Gardaz mit leuchtenden Augen, soll Iboraqui wieder in Paris laufen!
Neuer Monté-Crack in der Schweiz: Iboraqui
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