Es wird richtig kalt in in St.Moritz, und gemäss Prognosen nicht nur dort, sondern auch im Unterland. Bereits seit Sonntag ist Philipp Schärer mit seiner Truppe dort. Am Montag war er mit den Pferden erstmals auf dem See für ein lockeres Training. "Die Bahn ist hervorragend. Es hat nicht so viel Schnee wie andere Jahre. Die Piste ist wirklich sehr gut, es hat nicht die kleinste Unebenheit", schwärmt der Jung-Trainer, der letztes Jahr auf Schnee ein halbes Dutzend Rennen gewinnen konnte.
Am Sonntag ist Schärer mit 7 Pferden ins Engadin gereist. Das Septett besteht auf African Art, Bergonzi (Skikjöring), Boccalino (Sprint), Earl of Winds, Niya sowie den frisch aus Paris eingetroffenen Sander-Neulingen Pouvoir Absolu (GP-Kandidat) und Le Big (Sprint).
horseracing.ch
Die Pferderennen-Datenbank