Mit 12 Nennungen im GP von Arosa (1800 Meter, 14'000 Franken) ist im Hauptereignis des zweiten Aroser Renntages ein volles Feld möglich - denn mehr als ein Dutzend Galopper dürfen auf dem Obersee gar nicht antreten.
Noch ist ein volles Feld natürlich graue Theorie. Zu lange dauert es noch bis zum zweiten Aroser Renntag, zu viel kann noch passieren. Und es ist auch gut möglich, dass zum Beispiel die Anwesenheit eines Pont des Arts den einen oder anderen Gegner abschreckt.
Mit je 10 Nennungen sind auch das kleinere Flach- und das Hürden-Rennen gut bestückt, wovon auch der Wett-Umsatz profitieren müsste.
In den 3 Trabrennen wurden 9 (Inländer), 19 (mittlere Kategorie) und 11 (Elite) Pferde genannt. Bei der Mittelkategorie deutet alles auf ein paar Eliminierte hin - und auch bei der Elite, wo kein einziges Pferd mit Zulagen genannt wurde (!), würden nach jetzigem Stand der Dinge gleich 3 Pferde über die Klinge springen müssen (das Rennen würde mit 8 Pferden aus einem Band gelaufen...).
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