Die Ausgangslage für den zweiten Sonntag ist für die Organisatoren bezüglich Nennungen leider nicht besser als am ersten - im Gegenteil, wenn man die genannten Pferde genauer anschaut.
Denn ausser den beiden Schafflützel-Schützlingen Milord du Bourg und Persiff sind allesamt Galopper genannt, die schon eine Nennung für den ersten Sonntag besitzen - 6 im Flach-GP, 7 im kleineren Flachrennen und dieselben fünf Hürdler.
Ein "Horror-Szenario" mit drei Galopprennen à je 5 Pferde ist absolut vorstellbar. Hoffen wir, dass es nicht soweit kommt.
Bei den Trabern sind 9, 10 und 11 Pferde genannt für die drei Rennen - mit dabei auch ein Pferd, das einen Fahrer in den berühmten Schneider-Farben ziehen könnte: Orélius Gentil heisst der Hoffnungsträger, der in Frankreich von Loïc Lerenard trainiert wird.
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