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Das Interview mit Jean-Pierre Kratzer: Über PMU, Doping-Kontrollen, ADEC, 1.August mit PMU!

Donnerstag, 10. Januar 2008 23:30

Als Saison-Rückblick, Standortbestimmung und Ausblick in die Zukunft haben wir Jean-Pierre Kratzer Fragen gestellt (aussi en français...!).

Er ist der grosse Mann im Schweizer Rennsport, hält viele Fäden in der Hand. Was liegt da näher als mit Jean-Pierre Kratzer (Präsident SPV, VRV, IENA und ADEC sowie
Vizepräsident der U.E.T.) über die Saison 2007 über die aktuellen Probleme und Chancen des Rennsports in der Schweiz und Europa zu sprechen?

Die Einführung der PMU in der Deutschschweiz ist gemäss Kratzer bis auf weiteres nicht möglich - jedenfalls nicht vor der Revision des Bundesgesetzes über die Lotterien und die gewerbsmässigen Wetten.

Dafür gibt es am 1. August 2008 in Avenches voraussichtlich gleich vier PMU-Rennen, darunter eine Etappe des "Défi du Galop", einer grossen französischen Renn-Serie, die einige starke Galopper Frankreichs an den Start bringen dürfte (die Familie Renk hatte im 2006 den mit 150'000 EURO dotierten Jackpot dieser Serie gewonnen...).

Doch lesen Sie selbst!

(Version française ci-après!)

 

Jean-Pierre Kratzer
Bei ihm laufen die Fäden zusammen: Jean-Pierre Kratzer (Foto: Ueli Wild)

 

13 Fragen an Jean-Pierre Kratzer

 

1) Herr Kratzer, das Jahr 2007 ist Vergangenheit. Was hat Sie in diesem Jahr rennsportmässig am meisten bewegt?

JPK: Eine aufmerksame Betrachtung der verschiedenen Bestandteile der Saison 2007 bestätigt, dass die Vision und die eingeleiteten strategischen Massnahmen des SPV (Verstärkung der Beziehungen zu den französischen Rennsport-Behörden und mit der PMU, Bemühungen der Harmonisierung unserer Reglemente und Bedingungen mit denjenigen in Frankreich etc.) richtig sein dürften, angesichts der sehr enttäuschenden Entwicklungen in unseren Nachbarländern. Wesentlich ist ebenfalls die Tatsache, dass wir das Niveau des Rennbetriebs bei Trab und Galopp auf einem hohen Niveau halten konnten, was die Anzahl Rennen und die Rennpreise betrifft. Nur Frankreich und die Schweiz können meines Wissens auf dem europäischen Kontinent eine solche Bilanz präsentieren.

Juristisch stellt das Urteil des Bundesgerichts im Fall « Old Cat » zu Gunsten des SPV eine wichitge Etappe für unsere Verbände dar und wird in Zukunft bestimmt einige Auswirkungen haben.

2) Die Pferdewetten in Europa stehen vor einem Scheideweg. Haben die einzelnen Länder überhaupt eine Wahl?

JPK: Nein, leider hat der Grossteil der Länder nicht wirklich eine Wahlmöglichkeit. Überall, wo die Buchmacher aktiv sind, ist die finanzielle Situation des Rennsports dramatisch (z.B. Deutschland, Österreich, Belgien etc.). Nur diejenigen Länder, in welchen die Wetten genossenschaftlich verwaltet und auf Monopol-Basis organisiert sind, profitieren von einer erfreulichen Situation. Dies ist in Frankreich der Fall, in Schweden und namentlich in der Romandie.
Nun möchte die Europäische Kommission aber, dass die Länder, in welchen ein Monopol existiert, den Markt den entsprechenden ausländischen Marktteilnehmern öffnen. Konkret hat die Kommission von der französischen Regierung verlangt, die Wetten auch den ausländischen Buchmachern zugänglich zu machen. Diese Entwicklung ist natürlich mittelfristig gefährlich für den Rennsport in Frankreich. Es sind Diskussionen in Gang, diese Öffnung sowie die Auswirkungen auf das aktuelle System zu limitieren.


3) Was sind aus Ihrer Sicht die wahrscheinlichsten Szenarien in dieser Sache (EU und Wetten) und wie wären die Auswirkungen auf die PMU und die Schweiz?

JPK: Ich habe das Gefühl, dass eine Öffnung des Wett-Marktes in Frankreich nicht zu vermeiden ist, und zwar aus politischen Gründen. Dies könnte unter bestimmten Bedingungen geschehen, insbesondere dass die von den Buchmachern künftig angebotenen Wetten ausschliesslich diejenigen der PMU sein könnten. Auf jeden Fall ist die Welt der Wetten und Lotterien in Europa mitten in einem tiefgründigen Umbruch (der Platz fehlt mir, um hier auf alle Aspekte einzugehen).

In der Schweiz ist eine Revision des Bundesgesetzes über die Lotterien und die gewerbsmässigen Wetten unvermeidbar (dieses Gesetz stammt aus dem Jahre 1923, Anm. der Red.). Diese Revision braucht Zeit, rund drei bis fünf Jahre. Es ist anzunehmen, dass die Entwicklungen in Europa diese Revision beeinflussen werden.

4) Welche Rolle spielt die Schweiz und Sie persönlich bei der Bewältigung
dieses Problems?

JPK: Die Schweiz steht als gutes Beispiel durch die Zusammenarbeit mit der PMU in der Romandie. Dies demonstriert ganz klar die Vorteile des Systems Pari Mutuel gegenüber einer reinen Quoten-Wette (der Buchmacher, Anm. der Red.).
Was mich betrifft, in meiner Eigenschaft als Vizepräsident der UET (Union Européenne du Trot ; europäischer Trab-Dachverband), so bin ich aktiv bei der Verteidigung der Interessen des PMU, insbesondere bei unserer Vorgehensweise bei den europäischen Parlamentariern.

5) Ein erfreulicheres Thema sind die Umsätze der PMU in der Romandie. Wie
sieht es für 2007 aus?

JPK: Das war ein absolutes Rekord-Jahr ! 119'420'001 Franken für die Romandie inklusive Kanton Bern, ein Plus von 11,32%. Und 112'427'397 Franken nur für die Romandie, plus 11.26 Prozent

6) Welche Auswirkungen auf die Planung des IENA für 2008 haben die höheren
Umsätze?

JPK: Dies gibt uns im IENA die Möglichkeit, die Dotationen um rund 200'000 Franken zu erhöhen. Wir denken im Moment darüber nach, die Strukturen der ADEC (Association Suisse pour le Développement de l'Elevage et des Courses) anzupassen, um auf die neuen Dispositionen der neuen nationalen Lotterie-Kommission zu antworten.
Philippe Maillard, der Generaldirektor der Loterie Romande, ist am 31.12.2007 in Pension gegangen. Seit 1.Januar 2008 ist er nun bei ADEC, wo wir nicht nur von seiner Kompetenz und seiner Erfahrung profitieren können. Vielmehr wird er auch an meiner Seite aktiv sein bei unseren Bemühungen, die Interessen des Rennsports in der Schweiz und im Ausland zu verteidigen. Zudem werden wir nun innerhalb der ADEC eine Kommission mit der Ausarbeitung von Programmen beauftragen, welche die Implementierung unserer Politik der Annäherung an das System der französischen Rennen vorantreiben sollen.
Bald (voraussichtlich bis Ende Januar) werde ich genauer über diese Entwicklung der ADEC informieren können. Diese wurde aus rechtlichen Gründen nötig und vor allem wegen der Wichtigkeit und dem Einfluss der ADEC auf die Programme von Suisse Trot und Galopp Schweiz.


7) Welche Schweizer Rennen werden im 2008 als französische PMU-Rennen gelaufen?

JPK: Im Prinzip sind das die folgenden:

  • St Moritz 17.1.2008: GP Galopp + GP Trab
  • Frauenfeld 15.6.2008: Derby + GP Trab
  • Avenches 1.8.2008: 2 Galopprennen (darunter eine Etappe des « Défi du Galop ») und 2 Trabrennen (darunter das Derby du TF)
  • Avenches 21.09.2008: 2 Trabrennen (darunter der Prix du Président)

8) Die obligate Frage: Wie sieht der Fahrplan für eine mögliche Einführung
der PMU in die Deutschschweiz aus?

JPK: Die Einführung der PMU wie sie in der Romandie existiert ist derzeit in der Deutschschweiz nicht aktuell. Wir verfolgen aber die Einführung der spOt-Wetten (eine neue Form der Pferdewetten auf Glücksspiel-Basis, bei welchem das Wett-Ticket automatisch von einem Computer ausgefüllt wird; Anm.d.Red.).
Eine Einführung der PMU in der Deutschschweiz ist vor der Revision des Lotterie-Gesetzes (in Frage 3 angesprochen) schwierig.

9) Sie haben den Fall „Old Cat“ angesprochen. Wann erwarten Sie die schriftliche Begründung des Bundesgerichtsurteils?

JPK: In den nächsten vier bis sechs Monaten!


10) Welche Auswirkungen hat dieses Urteil auf den Schweizer Rennsport
finanziell?

JPK: Die Rechnung beläuft sich für uns auf rund 55'000 Franken. Dieser Betrag wird von Galopp Schweiz, Suisse Trot und VRV solidarisch getragen. Dieser Betrag beinhaltet nicht den grossen Nachlass, den unser Anwalt gewährt hat – und auch meine (gratis geleistete) Arbeit ist da nicht drin.


11) Sie hatten Änderungen bei der Auswahl der Pferde für Dopingkontrollen
angekündigt. Wie sieht es damit aus und wann ist mit einer Umsetzung zu rechnen?

JPK: Ab März 2008 wird eine bestimmte Anzahl von Kontrollen für die Grand Prix angekündigt. Eine zweite Kategorie von Pferden wird neu durch Losentscheid ausgewählt und die Rennleitung wird die Kompetenz haben, zusätzliche unerwartete Kontrollen anzuordnen (z.B. bei grossen Aussenseitern, Anm. d. Red.).


12) Wie sehen Sie generell die Doping-Problematik ?
JPK: Der Vorstand SPV hat seine Praxis nicht geändert. Seine Position ist klar. Das mit unseren Analysen beauftragte Labor wird immer leistungsfähiger. Es ist vielleicht an der Zeit, jedermann daran zu erinnern, insbesondere die Trainer, dass grosse Vorsicht geboten ist – beim Gebrauch von Medikamenten, generell bei der Pflege von Pferden, bei der Aufbewahrung von und beim Zugang zu Medikamenten, bei der Verantwortung des Personals, beim Zugang zu den Stallungen/Boxen und so weiter.


13) Abschliessend: Wo sehen Sie die grösste Chance und wo die grösste Gefahr
für den Schweizer Rennsport?

Die Chance: Unsere Partnerschaft mit Frankreich in allen Bereichen… (ist zu verstärken und weiter zu entwickeln).
Das Risiko: Das Fehlen von Projekten in der Deutschschweiz und sich mit der aktuellen Situation abzufinden ohne sich selbst in Frage zu stellen.

 

 

13 questions posées à Jean-Pierre Kratzer

 

1) Monsieur Kratzer, l’année 2007 est passée. Qu’est-ce que vous a ému cette année du côté des courses?

JPK: Une observation attentive des différents éléments de la saison 2007 confirme que la vision et la stratégie mise en œuvre par la FSC ( renforcement des relations avec les autorités de courses françaises et avec le PMU, efforts d'harmonisation des règlements et conditions avec la France, etc ),semble être la bonne, compte tenu des développements très décevants observés dans nos pays voisins. C'est aussi essentiellement le fait d'avoir pu maintenir lniveau d'activité des courses de trot et de galop à un haut niveau en ce qui concerne leur nombre et le niveau des dotations. Seuls la France et la Suisse, à ma connaissance, peuvent présenter un tel bilan sur le continent européen.

Sur un plan juridique, la décision du Tribunal fédéral dans le dossier "Old Cat" en faveur de la FSC, représente une étape importante pour nos fédérations, et ne manquera pas d'avoir des répercussions dans l'avenir.


2) Le monde européen des paris est arrivé a une croisée des chemins. Est-ce que les pays ont le choix ?

Non, malheureusement la plupart des pays n'ont plus vraiment de choix. Partout où les bookmaker opèrent, la situation financière de la filière des courses est dramatique. (Ex : Allemagne, Autriche Belgique etc). Seuls les pays où les paris sont mutualisés, et organisés sur la base d'un monopole, bénéficient d'une situation réjouissante. C'est le cas de la France, de la Suède et de la Suisse romande notamment.

Or la Commission européenne souhaite que les pays où le monopole existe ouvre le marché aux opérateurs étrangers en ligne. Concrètement, la Commission a demané au gouvernement français d'ouvrir les paris en ligne aux bookmakers étrangers. Cette évolution est évidemment dangereuse pour la filière des courses en France à moyen terme. Des discussions sont en cours pour limiter cette ouverture et son impact sur le système actuel.


3) Quels sont à votre avis les scénarios les plus probables dans cette affaire et quels seraient les conséquences pour la PMU et la Suisse ?

J'ai le sentiment qu'une ouverture est inévitable en France, et cela pour des raisons politiques. Elle pourrait avoir lieu sous certaines conditions, en particulier que les jeux proposés en ligne par les Bookmakers soient exclusivement ceux du PMU. Dans tous les cas, le monde des paris et des loteries en Europe est en profonde mutation.

( La place me manque pour en développer tous les aspects ici.)

En Suisse, on évitera pas une révision de la loi sur les loteries et les paris (cette loi date de l’année 1923, note de la Red.). Cette révision prendra du temps, environ 3 à 5 ans. On peut s'attendre que les développements européens influencent cette révision.

4) Quel rôle joue la Suisse et vous, Monsieur, concernant le dépassement de ce problème?

JPK: La Suisse vaut par son exemple de collaboration avec le PMU en Suisse romande. Il démontre clairement les retombées bienfaitrices d'un pari mutuel par rapport à des paris à la cote.

En ce qui me concerne, en tant que Vice Président de l'UET (Union Européenne du Trot), je suis actif dans la défense des intérêts du pari mutuel, en particulier par notre démarche auprès des parlementaires européens.

5) Un sujet beaucoup plus réjouissant est le chiffre d’affaires du PMU Romand. Comment ça s’est passé en 2007 ?

JPK: C'est effectivement une année record ! 119'420'001.- +11,32 % pour la Romandie et le canton de Berne et 112'427'397.- +11,26% pour le seuls cantons romands.

6) Quels sont les conséquences de cette augmentation pour les dotations du IENA?

JPK: C'est la possibilité d'augmenter l'enveloppe des dotations pour IENA d'environ 200'000,-.
Actuellement nous sommes en train de réfléchir à modifier les structures de l'ADEC pour répondre aux nouvelles dispositions émises par la nouvelle commission nationale des loteries. Monsieur Philippe Maillard, Directeur Général de la Loterie Romande jusqu'au 31.12.2007 a pris sa retraite. Au 1.1.2008 il rejoindra l'ADEC ou non seulement nous pourrons bénéficier de sa compétence et de son expérience, mais sera actif à mes côtés dans nos efforts pour défendre les intérêts du monde des courses en Suisse et à l'étranger.

De la même manière, nous mettons en place au sein de l'ADEC, dès maintenant, une commission de "propositions des programmes" chargée de contribuer à la mise en œuvre de notre politique de rapprochement avec le système des courses françaises.

Le moment venu, soit d'ici à la fin du mois de janvier, j'aurais l'occasion de donner des précisions concernant cette évolution de l'ADEC, devenue nécessaire pour des raisons légales et surtout par le fait de l'importance et de l'influence de l'ADEC sur les programmes de Suisse Trot et de Galopp Schweiz.

7) Quels courses sont sélectionnées pour le programme PMU en France ?

JPK: En principe ce sont les suivantes:

  • St Moritz 17.1.2008 GP Galop + GP Trot
  • Frauenfeld 15.6.2008 Derby Galop + GP Trot
  • Avenches 1.8.2008 2 courses de galop (dont une étape du « Défi du Galop ») et 2 courses de Trot (dont le Derby du TF)
  • Avenches 21.09.2008 2 courses de Trot dont le Prix du Président


8) La question de rigueur: Comment voyez-vous l’horaire pour un possible lancement de la PMU dans la Suisse alémanique ?

JPK: L'introduction du PMU tel qu'il existe actuellement en Suisse Romande n'est pas d'actualité. Nous poursuivons toutefois les projets d'introduction du SPOT. Une introduction du PMU sera difficile avant la révision de la loi sur les loteries (voir question 3).

9) Vous avez parlé du dossier „Old Cat“. Quand est-ce que vous attendez la justification écrite de la décision du Tribunal Fédéral ?

JPK: Dans les 4 à 6 mois!

10) Welche Auswirkungen hat dieses Urteil auf den Schweizer Rennsport
finanziell (für Verbände und Aktive)?

JPK: En ce qui concerne le cas Old Cat, la facture effective s'est élevée à 55'000.- environ.
Ce montant a été pris en charge solidairement à part égale entre Galopp Schweiz, Suisse Trot et le VRV.
Ce montant ne tient pas compte de la remise importante concédée par l'avocat et le travail de ma part.

11) Vous avez annoncé des changements concernant la sélection des chevaux pour les contrôles anti-dopage. Comment ça se passe et quand est-ce que le changement aura lieu ?

JPK: A partir de mars 2008, un certain nombre de contrôle seront annoncés pour
les Grands Prix. Pour les autres un tirage au sort sera mis en place, et les
commissaires disposeront d'une compétence pour des contrôles inopinés.

12) Comment voyez vous en général la problématique du Doping ?
JPK: Le comité FSC n'a pas changé de pratique. Sa position est claire. Le laboratoire chargé de nos analyses est toujours plus performant. Il est peut être temps de rappeler à chacun, en particulier aux entraîneurs, qu'il y a des précautions à prendre, tant en ce qui concerne l'utilisation des médicaments, de la manière de donner les soins aux chevaux, de la garde et de l'accès des médicaments, de la responsabilité du personnel, de la garde et de l'accès aux locaux/boxes...etc

13) La dernière question: Où est-ce que vous voyez pour le monde de courses en Suisse la chance la plus grande et le risque le plus grand ?

JPK: La chance : notre partenariat avec la France dans tous les domaines...( A renforcer et à développer)

Le risque : L'absence de projets en Suisse alémanique et se contenter de la situation actuelle sans se remettre en question.

 
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