Alle gegen Majofils - das Motto vor dem ersten Klassiker der Schweizer Turf-Saison, dem Grand Prix LGT Swiss 2000 Guineas, ist klar. Zu überlegen war der imposante Fuchshengst letzten Herbst im Critérium und zuletzt in Avenches, als er von der Spitze aus niemandem eine Chance gelassen hatte.
Dort belegte Luxolino den Ehrenplatz. Er wird zusammen mit Jago (Davy Bonilla!), der überzeugenden Avenches-Siegerin Blue Ellen, dem in Avenches unglücklichen Jerry Lee (wurde nachgenannt!) oder eventuell dem am ersten Mai noch gelaufenen Pache des Monceaux (6. in Wissembourg; obschon bei France Galop in der Rangliste als 7. geführt...) die Gegnerschaft anführen.
Hingegen müssten sich Crosshaven, Daily Moon und vor allem der ebenfalls nachgenannte Oriental Hill gegenüber ihren letzten Auftritten steigern, um vorne mitreden zu können.
Mit 107 Startern ist in den neun Rennen einiges los. Insbesondere das Flachrennen über 1800 Meter (entgegen der Startliste KEIN Handicap...) bietet für die Wetter schier unzählige Möglichkeiten - dieses Rennen wurde denn auch für die Quarté-PMUR-Wette ausgewählt. Knifflig, weil rund zwei Drittel der Starter als Sieger in Frage kommen...
Bei den Trabern fällt auf, dass die Felder randvoll sind (zweimal 16, einmal 13). Es mussten einige Pferde eliminiert werden, so gross war der Andrang.
Besonders gespannt darf man zudem auf den Auftritt der Klasse-Dreiährigen Big Bunny im Sprint sein. Sie müsste mit der Konkurrenz eigentlich wenig Federlesens machen.
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