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Klasse, Internationalität und Hochspannung am Finaltag des White Turf 2019 (Medien-Mitteilung)

Mittwoch, 13. Februar 2019 17:25

Das Programm des dritten und letzten Renntages des White Turf Meetings 2019 präsentiert sich als Feuerwerk, bei welchem am kommenden Sonntag, 17. Februar 2019, ab 11 Uhr in dichter Abfolge ein Höhepunkt den nächsten jagt.

Wir publizieren die offizielle White Turf-Medienmitteilung (powered by horseracing.ch)

 

Im Mittelpunkt steht natürlich der LONGINES 80. Grosse Preis von St. Moritz, das mit 111’111 Schweizer Franken höchstdotierte Pferderennen der Schweiz. Fünf in der Schweiz trainierte Galopper treffen auf ebenso viele Gäste, je zwei aus Deutschland und England sowie einen Kandidaten aus Frankreich.

 

Bei den Trabern werden die beiden Vorsonntagssieger Apollo San und Super Berry Chenou im Grand Prix BMW vom hochklassigen Neuling Cirrus Atout aus Frankreich herausgefordert. Ungemein spannend präsentiert sich die Ausgangslage vor dem Finale der Credit Suisse Skikjöring Trophy: Drei Fahrer und eine Fahrerin können sich noch Chancen auf den Titel «König/Königin des Engadins» ausrechnen – die Siegerin der letzten beiden Jahre, Valeria Holinger, kann den Hattrick allerdings nicht mehr schaffen.


«Die Vorfreude auf den Sonntag ist beim ganzen White Turf Team riesengross. Nach zwei vom Wetter nicht begünstigten Renntagen sind die Voraussetzungen nun optimal. Wir sind sowohl auf wie auch neben der Rennbahn für eine grosse Party mit vielen Leuten auf dem zugefrorenen St. Moritzersee bereit», freut sich René Schnüriger, Geschäftsführer Events & Sponsoring des Rennvereins St. Moritz.


Zehn interessante Starter aus vier Nationen im LONGINES 80. Grossen Preis von St. Moritz

Die Jubiläumsausgabe des prestigeträchtigen Hauptereignisses des White Turf Meetings hat es in sich: Zum LONGINES 80. Grossen Preis von St. Moritz treten ausgewiesene Schneespezialisten, die zusammen elf Rennen auf der weissen Unterlage gewonnen haben, gegen formstarke Herausforderer an. Vor zwölf Monaten gewann Nimrod vor Berrahri, auf Rang vier folgte Jungleboogie, der Sieger von 2016. Sie alle sind am Sonntag erneut am Start. Den stärksten Eindruck dieses Trios hinterliess zuletzt der aus England angereiste Berrahri, der am letzten Sonntag seinen vierten Sieg beim 13. Schneestart erzielte. Nimrod hatte am ersten Rennsonntag als Vierter schon einen grossen Rückstand, verdient als Titelverteidiger aber dennoch einige Aufmerksamkeit. Jungleboogie seinerseits kommt ohne Schnee-Aufgalopp frisch an den Start, sein letzter Geldgewinn liegt allerdings zehn Monate zurück. Ein ganz heisser Kandidat ist New Agenda, der am ersten Sonntag bei seinem bisher einzigen Schneestart sowohl Berrahri wie auch Nimrod meilenweit distanzierte und gegen die tapfere Fiesta knapp gewann. Die Schimmelstute wurde vor einer Woche erneut Zweite und machte dabei einen starken Eindruck. Der dreifache Sprint-Schneesieger Filou tritt erstmals im Grossen Preis an. Bei ihm stellt sich einzig die Frage nach dem Stehvermögen – weiter als 1’800 Meter ist der Achtjährige in seiner Karriere nur vor fünf Jahren zweimal gelaufen (Dritter im Frühjahrspreis, Fünfter im Derby). Take a Guess, beim bisher einzigen Schneeauftritt vor zwei Jahren Zweiter, sowie die aus Deutschland anreisenden Schneeneulinge Manipur und Jacksun sind ebenfalls Kandidaten für einen Spitzenplatz. Daisy Béré dürfte hingegen als klare Aussenseiterin ins Rennen gehen.

 

Positionskämpfe wird es am Sonntag haufenweise geben (Foto: Scarlett Schär).


Doppeln Apollo San oder Super Berry Chenou nach?

Bei den Trabern sind im Grand Prix BMW eine Reihe von Siegern möglich. Die Gewinner der ersten beiden Renntage, Apollo San und Super Berry Chenou, bekommen es mit dem aus Frankreich anreisenden Cirrus Atout zu tun, der acht seiner bisher 43 Rennen gewonnen und bereits 364’985 Schweizer Franken verdient hat. Der ehemalige Schneekönig Terry Gahn oder die bereits 14-jährige Ramona Lap sind weitere Sieganwärter.


In der kleineren Trabkategorie spricht alles für ein neuerliches Mutter-Sohn-Duell um den Preis der GAMMACATERING AG – zwischen Barbara Krüsi, die vor einer Woche mit Aladin Volsin gewann, und Silvan Krüsi, der am ersten Renntag mit seiner Anshy triumphierte.


Vier Anwärter auf den Königstitel in der Credit Suisse Skikjöring Trophy

Vor dem Finale des mit grosser Spannung erwarteten Skikjörings ist eines klar: Die amtierende «Königin des Engadins», Valeria Holinger, muss ihren Titel nach zwei vierten Plätzen abgeben. In der Poleposition für ihre Nachfolge steht der St. Moritzer Alfredo «Lupo» Wolf (elf Punkte), der mit dem grossen Kämpfer Pinot nach Rang drei am ersten Sonntag eine Woche später vom letzten Platz kommend noch gewann. Aus eigener Kraft kann auch der bereits zehnfache Champion Jakob Broger (neun Punkte), der am ersten Renntag mit Strade Kirk gewann, noch Gesamtsieger werden. Dichtauf liegt Erich Bottlang (acht Punkte), während Valeria Selina Walther als Vierte mit fünf Punkten unbedingt gewinnen und auf weniger starke Leistungen des Trios vor ihr hoffen muss.


Rahmenprogramm mit Revanchepartien

Bei den Galoppern ist der mit 30’000 Schweizer Franken dotierte Sprint um den GP Moyglare Stud auf dem Papier eine Angelegenheit für den am ersten Sonntag siegreichen Hakam und seinen «Runner-up» Footprintinthesand. Heloagain stellt sich nach dem Sieg vom letzten Sonntag nun im GP Guardaval Immobilien-Zuoz und Blasto den vier anderen Schneesiegern Hidden Oasis, Cool Sweety, Renny Storm und Sleeping Giant. Und zum Abschluss des White Turf Meetings 2019 haben im Preis Freunde des Rennvereins St. Moritz insbesondere Fleur d’Ipanema und Archi Pink die Chance, auch dieses Jahr auf Schnee zu gewinnen.

 

 

 

 

 
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