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Viele zum Teil starke Galopp-Gäste schon am ersten St.Moritzer Sonntag

mardi, 22. janvier 2008 11:41

28 von 58 für den ersten White Turf-Renntag vom 3. Februar 2008 genannten Galopper werden im Ausland trainiert.

Der Trend ist ungebrochen: Ohne Gäste wären die Felder in St.Moritz insbesondere bei den Galoppern ziemlich ausgedünnt. Dies ist auch für das Meeting 2008 nicht anders.

Wenn man die Nennungen etwas genauer anschaut, fällt auf, dass im Sprint die Hälfte der 12 genannten Pferde aus Gastquartieren kommt - noch extremer ist die Situation im Skikjöring, wo nur gerade 6 in der Schweiz trainierte Pferde genannt sind. Dies in der einst ursprünglichsten Disziplin, die über Jahrzehnte eine feste Domäne der Schweizer war.

Im Vorbereitungsrennen auf den GP St.Moritz tummeln sich neben 9 Schweizern fünf Gäste, darunter drei Deutsche sowie je ein Ire und Engländer.

Eine separate Vorschau auf den GP St.Moritz anhand der Nennungen publizieren wir später, noch im Laufe dieser Woche.

Ein Blick auf die bereits am ersten Sonntag genannten Kandidaten lässt einige Hoffnungen auf ein sportlich hochstehendes Rennen zu.  

Die letztjährige GP-Dominatorin First Time führt die Schweizer an, gefolgt von ihrem damaligen "runner up" Quiron und den ebenfalls Schnee-erprobten Collow und Ailton. Der LGT-Jockey-Club-Sieger Simplex versucht sich ebenso erstmals auf Schnee wie die neue Zöllig-Hoffnung Wassiljew, der "Appapays" Song of Victory und der interessante Bärtschi-Neuling Balor, ein weiterer Schützling von Miro Weiss.

Von den Gästen im Vorbereitungs-GP haben wir den ehemaligen Gruppe-I-Crack Simonas bereits vorgestellt (zum Artikel). Er hätte auch im GP St.Moritz eine Nennung bekommen sollen, wie Andreas Wöhler uns am Dienstag Vormittag auf Anfrage bestätigt hat. Aus bislang unerklärlichen Gründen ist diese aber nicht publiziert worden (entweder nicht angekommen, untergegangen oder was auch immer).

Ebenfalls genannt ist der in Deutschland als (Sand-)Wunderpferd gehandelte Thunder Storm Cat aus dem Quartier von Mirec Rulec (wir hatten schon über ihn berichtet). Er hat zuletzt am 20. Januar in Dortmund einem 31-Längen Sieg einen mit 15 Längen Vorsprung folgen lassen.

Eine sehr interessante Stute ist Britannic aus dem Quartier von Christian Freiherr von der Recke. Die fünfjährige Rainbow Quest-Stute belegte im Juni 2006 in Longchamp auf Gruppe-III-Ebene noch in den Farben von Scheich Mohammed den dritten Platz - der Sieger jenes Rennens war ein gewisser Rail Link, der spätere Arc-Sieger. Sie blieb dabei 5 Längen vor dem späteren Baden-Baden-Hero Prince Flori.

Der Engländer Cupid's Glory (Trainerin L.C. Jewell)  und der Ire Arturius (Trainer J.P. Rothwell - zuletzt vor allem über Hürden gelaufen) sind nach Papierform nicht allererste Wahl, doch gerade auf Schnee will das bekanntlich nicht viel heissen.

  

 

 

 
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